die person aus dem forum, die mit mir den kontakt abgebrochen hat
Forumsregeln
hallo!
also das in aller klarheit, beiträge und äußerungen werden im forum gelöscht, wenn sie verachtend und abfällig sind. das schließt insbesondere rechte intentionale verschwörungsmythen/-lügen, sowie rechte falschinfos mit ziel der verachtung und aushöhlung von demokratie und freiheit und menschenrechten ein.
hinzu kommen äußerungen fundamentalreligiöser und sektischer art, welche ebenso demokratie, freiheit, selbstbestimmung und menschenrechte beschneiden.
grüße,
wärme
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Re: die person aus dem forum, die mit mir den kontakt abgebrochen hat
Die Person bedeutet mir sehr viel! Ich kann sie nicht einfach aus meinem Leben cutten und weiterleben, als wäre nichts!
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Re: die person aus dem forum, die mit mir den kontakt abgebrochen hat
die person sagte mal: ja, es hat sich was verändert zu einem zeitpunkt während unserer email-kommunikation. es sei eben so, sei nicht schlimm, mache nichts (aus). doch! es macht was (aus)!
bedeutungsvolles sagen und es anzuzweifeln mit "ist vielleicht nur, weil ich nette sachen gesagt habe" (dass die person nette sachen zu mir gesagt hat) z.b. macht was (aus)! (von annahme zu nichtannahme)
ich glaube wir wesen haben die macht, dinge zu verändern, alles zu verändern!
als bei der person gesundheitliche beeinträchtigungen aufkamen zu einem zeitpunkt, hatte ich das gefühl, sie hat ihre hoffnung verloren, ihre liebe mit sich selbst (die vorher immer da war). ich weiß es nicht, wie es ist... doch das hat mir so geschmerzt im herzen, in meinem wesen! ich wollte das nicht, dass ihr sowas geschieht!
bedeutungsvolles sagen und es anzuzweifeln mit "ist vielleicht nur, weil ich nette sachen gesagt habe" (dass die person nette sachen zu mir gesagt hat) z.b. macht was (aus)! (von annahme zu nichtannahme)
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als bei der person gesundheitliche beeinträchtigungen aufkamen zu einem zeitpunkt, hatte ich das gefühl, sie hat ihre hoffnung verloren, ihre liebe mit sich selbst (die vorher immer da war). ich weiß es nicht, wie es ist... doch das hat mir so geschmerzt im herzen, in meinem wesen! ich wollte das nicht, dass ihr sowas geschieht!

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Re: die person aus dem forum, die mit mir den kontakt abgebrochen hat
an die person gerichtet: ich möchte die tiefgründigkeit des liedes mit dir teilen in persönlicher (uns in unserer individualität, einzigkartigkeit miteinander meinend) verbundenheit.

ich habe das lied eben gehört, angesehen. sowas precious-es! dieses lied, wow!
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Re: die person aus dem forum, die mit mir den kontakt abgebrochen hat
an die person: hallo!
------------------------------
ich denke viel an die person und über alles nach, was uns betrifft.
ich möchte 3 dinge nennen. und ich möchte hiermit weiter missverständnisse aufklären, weil ich mich wieder mit der person versöhnen möchte. darin sind wieder sichtweisen der person auf mich, wie ich nicht bin, die aber für die person gründe sind, dass sie die den kontakt abgebrochen hat, sich getrennt hat.
1) die person und ich waren hier im damaligen fourm in kontakt/ in berührung gekommen. sie schrieb mir in meinem thread "wie soll es weiter gehen?" (im leben, arbeitswelt? studiumswelt?). ja, sie antwortete. und ihre antwort war nah. ja, es ging um das thema (leben, arbeit, man selbst, ausbildungen), darauf bezog sich auch ihr antworten. doch ich denke mir, dachte mir heute, merkt sie nicht, dass man sie sieht? ich rede von ihr, ihrem auftreten, sein, wesen. es scheint mir so, sie zeigt sich nicht, aber man sieht sie. mir scheint, sie selbst weiß nicht, ihr ist es (vllt.) nicht bewusst, dass man sie sieht/ sie sichtbar ist.
und ich sage das nicht, weil ich sie offenlegen will, sondern nur um zu sagen, dass die person ein sichtbares wesen ist/hat! was sie vielleicht oder scheinbar nicht weiß von sich (oder nicht in augenschein nimmt, ihr nicht bewusst ist). und so ein wesen ist schön! und so ein wesen bewirkt, dass sich nah zu fühlen.(!) es ist eigentlich paradox: so ein wesen zu sein und dass es wirlich so scheint, dass die person es nicht weiß.
2) es gab eine situation, da war die person bei mir zu besuch. die menstruation (frauen haben das, ja) setzte ein bei der person. zudem fuhr sie an dem tag nach hause, bald an dem tag. ich glaube, die person dachte in dem moment, ich lasse sie alleine. eine freundin meldete sich just in dem moment und wollte in dem moment auf eine reise gehen, losfahren, und hatte für das hotel ein wichtiges dokument vergessen. ja, ich denke, die person dachte wirklich (!), dass ich sie allein lasse im schmerz, als ich für eine halbe stunde zu der freundin fuhr, um ihr das dokument zu bringen. doch ich sah/betrachtete die situation anders. ich dachte, es passt. es ist ok, jetzt für eine halbe stunde zu gehen, das zu erledigen. ich merkte eine stimmigkeit (!), aus der handelte ich. wie gesagt, für mich war es kein sie alleine lassen im schmerz, das ich wählte. ( ich sah es nicht als das, ich hatte es nicht im sinn!). das hätte ich nicht gewollt.
3) es gab eine situation, die person war bei mir zu besuch. wir waren am see. die freundin, die ich oben schon erwähnte, und ich telefonierten an dem tag. es ging um den nachmittag, etwas zusammen zu unternehmen evt.. ich überlegte. ich wollte, dass es auch der freundin gut geht. es geschah nicht aus dem grund, mein überlegen, dass mir die freundin wichtiger war als die person mir ist!
in allem, was ich hier schreibe, geht es mir darum: die liebe, die ich zu der person und für die person empfinde! das ist hier die zentrale absicht.
und es tut mir auch leid, dass ich soviel schreibe. doch es geht mir so viel im kopf rum bzw. in mir vor. und ich spüre den drang, eine dringlichkeit, es zu schreiben.
------------------------------
ich denke viel an die person und über alles nach, was uns betrifft.
ich möchte 3 dinge nennen. und ich möchte hiermit weiter missverständnisse aufklären, weil ich mich wieder mit der person versöhnen möchte. darin sind wieder sichtweisen der person auf mich, wie ich nicht bin, die aber für die person gründe sind, dass sie die den kontakt abgebrochen hat, sich getrennt hat.
1) die person und ich waren hier im damaligen fourm in kontakt/ in berührung gekommen. sie schrieb mir in meinem thread "wie soll es weiter gehen?" (im leben, arbeitswelt? studiumswelt?). ja, sie antwortete. und ihre antwort war nah. ja, es ging um das thema (leben, arbeit, man selbst, ausbildungen), darauf bezog sich auch ihr antworten. doch ich denke mir, dachte mir heute, merkt sie nicht, dass man sie sieht? ich rede von ihr, ihrem auftreten, sein, wesen. es scheint mir so, sie zeigt sich nicht, aber man sieht sie. mir scheint, sie selbst weiß nicht, ihr ist es (vllt.) nicht bewusst, dass man sie sieht/ sie sichtbar ist.
und ich sage das nicht, weil ich sie offenlegen will, sondern nur um zu sagen, dass die person ein sichtbares wesen ist/hat! was sie vielleicht oder scheinbar nicht weiß von sich (oder nicht in augenschein nimmt, ihr nicht bewusst ist). und so ein wesen ist schön! und so ein wesen bewirkt, dass sich nah zu fühlen.(!) es ist eigentlich paradox: so ein wesen zu sein und dass es wirlich so scheint, dass die person es nicht weiß.
2) es gab eine situation, da war die person bei mir zu besuch. die menstruation (frauen haben das, ja) setzte ein bei der person. zudem fuhr sie an dem tag nach hause, bald an dem tag. ich glaube, die person dachte in dem moment, ich lasse sie alleine. eine freundin meldete sich just in dem moment und wollte in dem moment auf eine reise gehen, losfahren, und hatte für das hotel ein wichtiges dokument vergessen. ja, ich denke, die person dachte wirklich (!), dass ich sie allein lasse im schmerz, als ich für eine halbe stunde zu der freundin fuhr, um ihr das dokument zu bringen. doch ich sah/betrachtete die situation anders. ich dachte, es passt. es ist ok, jetzt für eine halbe stunde zu gehen, das zu erledigen. ich merkte eine stimmigkeit (!), aus der handelte ich. wie gesagt, für mich war es kein sie alleine lassen im schmerz, das ich wählte. ( ich sah es nicht als das, ich hatte es nicht im sinn!). das hätte ich nicht gewollt.
3) es gab eine situation, die person war bei mir zu besuch. wir waren am see. die freundin, die ich oben schon erwähnte, und ich telefonierten an dem tag. es ging um den nachmittag, etwas zusammen zu unternehmen evt.. ich überlegte. ich wollte, dass es auch der freundin gut geht. es geschah nicht aus dem grund, mein überlegen, dass mir die freundin wichtiger war als die person mir ist!
in allem, was ich hier schreibe, geht es mir darum: die liebe, die ich zu der person und für die person empfinde! das ist hier die zentrale absicht.
und es tut mir auch leid, dass ich soviel schreibe. doch es geht mir so viel im kopf rum bzw. in mir vor. und ich spüre den drang, eine dringlichkeit, es zu schreiben.
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Re: die person aus dem forum, die mit mir den kontakt abgebrochen hat
die letzte mail der person hat mich sehr verletzt und sehr traurig gemacht. mit der überschrift 'wichtig'. sie möchte keinen kontakt mehr mit mir. keine nachrichten, keinen mails, keine gespräche (auch keine gespräche mit einem therapeuten; ich hatte nach solch einem gespräch für mich gefragt). sie möchte, dass ich etwas für wichtig erachte, was für sie wichtig ist, wobei sie (!) auf nichts eingeht, auf nichts achtet, was mir wichtig ist (drauf schei.st)?
hätte die person wenigstens eine länge nachricht geschrieben, wo sie mir zeigt, dass ich ernst genommen werde, das hätte soviel verändert.
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Re: die person aus dem forum, die mit mir den kontakt abgebrochen hat
hallo!
1)
wir hatten wie einen raum, in dem das selbst und den körper zu erspüren das wichtigste war. es war ein innerer, gewusster raum. es fiel beim aufeinandertreffen eine aussage von der person: du selbst weißt es (doch) am besten. es war ein ausdruck einer weisheit/ eines gewahr-seins, dass man/das selbst an sich eine kraft ist.
wie befreiend, frei dieser raum. wie groß. wie zutrauend. weise. licht.
ich denke, man selbst kann alles heilen. auch z.b. dinge im körper. z.b. gerade bei mir, der bandscheibenvorfall. man (ich) kann mit der aufmerksamkeit, mit sich selbst, der kraft, die man ist, mit der kraft, die in der aufmerksamkeit steckt an die stelle mit dem bandscheibenvorfall gehen und etwas be-wirken. dieses selbst, das man da hinlenkt, kann heilen.!!!!
es stimmt, mit dem selbst, diese bedeutungsvolle sachen, die wir gefühlt, kommuniziert haben! (das ist wesentliches und tiefes.)
und ich wertschätze das immernoch noch so und bin gleichzeitig traurig über den verlust.
wieder: schade, dass das nach hinten gerückt ist, eventuell, oder nicht mehr beachtet ist.
Das mit dem selbst, was wir kommuniziert haben, worun wir waren, wir selbst hatte uns (mich auf jeden fall) erfreut.
diesen punkt wollte ich sagen, heute. und noch einen 2. punkt möchte ich sagen, damit zusammenhängend.
2) wir zusammen sind besser als jede therapie!
(das habe ich auch oft gedacht.)
(editiert)
schade, das nicht zu glauben, nicht daran zu glauben, falls das der fall sein sollte,... an diese hohen sachen (1) und 2)).
1)
wir hatten wie einen raum, in dem das selbst und den körper zu erspüren das wichtigste war. es war ein innerer, gewusster raum. es fiel beim aufeinandertreffen eine aussage von der person: du selbst weißt es (doch) am besten. es war ein ausdruck einer weisheit/ eines gewahr-seins, dass man/das selbst an sich eine kraft ist.
wie befreiend, frei dieser raum. wie groß. wie zutrauend. weise. licht.

ich denke, man selbst kann alles heilen. auch z.b. dinge im körper. z.b. gerade bei mir, der bandscheibenvorfall. man (ich) kann mit der aufmerksamkeit, mit sich selbst, der kraft, die man ist, mit der kraft, die in der aufmerksamkeit steckt an die stelle mit dem bandscheibenvorfall gehen und etwas be-wirken. dieses selbst, das man da hinlenkt, kann heilen.!!!!
es stimmt, mit dem selbst, diese bedeutungsvolle sachen, die wir gefühlt, kommuniziert haben! (das ist wesentliches und tiefes.)



und ich wertschätze das immernoch noch so und bin gleichzeitig traurig über den verlust.
wieder: schade, dass das nach hinten gerückt ist, eventuell, oder nicht mehr beachtet ist.

Das mit dem selbst, was wir kommuniziert haben, worun wir waren, wir selbst hatte uns (mich auf jeden fall) erfreut.

diesen punkt wollte ich sagen, heute. und noch einen 2. punkt möchte ich sagen, damit zusammenhängend.
2) wir zusammen sind besser als jede therapie!
(das habe ich auch oft gedacht.)
(editiert)
schade, das nicht zu glauben, nicht daran zu glauben, falls das der fall sein sollte,... an diese hohen sachen (1) und 2)).

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Re: die person aus dem forum, die mit mir den kontakt abgebrochen hat
man denkt, sie (ich) könnte "es mal sein lassen", hier mit dem schreiben. doch die person hat mir noch nicht geschrieben, dass sich ihre gedanken, sichtweisen verändert haben.
punkte:
1)- die person schrieb mal, in näherer vergangenheit, wir würden uns nicht gut tun. - das hat mir sehr weh getan. war wie ein todesstoß. war ein stich ins herz.
das ist so ein schlimmer, verletzender satz für mich.
sowas zu sagen..., wo wir mal darüber schrieben, wie wertvoll es ist, dass wir uns (zu einem früheren zeitpunkt so zum ausdruck gebracht), immernoch schreiben. wo wir schrieben, dass unser kontakt, kommunikation, verbindung wertvoll ist!
wir sind beide toll und wir sind zusammen toll. - "wir tun uns nicht gut" ist so eine tötung des ganzen (zwischen uns) und es ist genau das gegenteil von dem vorigen.
für mich ist es auch eine ausflucht, ein abfertigen.
ps: und es hat für mich auch nichts mit freiheit zu tun ( die freiheit zu haben, seine sicht zu ändern).
ich weiß nicht, ob ich es schon schrieb, für mich fühlt es sich so an, die person hat mich zu einem täter konstruiert. hat die sicht angenommen, ich sei ein täter.
folgend 2 situationen, die die person veranlasst haben sich zu trennen/ zu sagen es geht nicht, situationen, in denen sie eine falsche sicht auf mich hat, meines starken eindrucks nach.
2)- zu einer situation, etwas länger her: die person war hier in der stadt zu besuch und wir trafen uns. zu dem zeitpunkt war schon viel unsicherheit zwischen uns. wir trafen uns vor einem lokal. als wir uns trafen, fühlte ich irgendwie angst, die schwingung war so in der luft. ich fragte die person, ob sie sich ok fühlt (ungefähr. ich weiß es nicht mehr genau, was ich fragte.)? ich beabsichtigte mit meiner frage zu erfragen, ob sie diese angstvolle, fast unechte/ unwirkliche stimmung spürt, die da war (und die auch widerum angst macht). man denkt da öfters, wenn man das wahrnimmt, man spinnt. sie sagte ungefähr: nö, alles ok, alles fein, mir geht es gut oder sowas. ich versuchte dann den eindruck wegzuwischen. dann besuchten wir das lokal. wir waren eine ganze weile dort. doch diese angstvolle, unwirkliche stimmung wich nicht und machte mir angst. als wir dann draußen waren, da noch an einem ort saßen, kamen die person und ich uns näher, ich der person. das unwirkliche, angstvolle gefühl war bei mir immernoch da, war nie weggegangen an dem abend. doch ich hatte es mir gewünscht, einen schönen abend mit der person zu verbringen. ich wünschte mir, der person nahe zu sein. (da sich das komische gefühl nicht änderte, versteckte ich es. :( ) das was eigentlich etwas schönes sein sollte - beim näherkommen, das wollte ich sagen -, wurde torpediert und war nichts schönes für die person. ich fühlte mich selbst wie derealisiert, elend, angstvoll in der situation ( das gefühl gesteigert, das ich schon den ganzen abend lang hatte, diese unwirklich-angstvolle stimmung) und verabschiedete mich daher auch in einer sehr komischen art (kalt - ich fühlte mich ja auch abgeschnitten, entrückt, angstvoll, daher).
ich habe mich echt komisch verhalten, draußen und im lokal.
die person war bestürzt, fühlte sich verletzt, wie ich mich verhalten hatte. ich habe sie nicht mit böser absicht schlecht behandelt, habe mich nicht mit absicht schlecht, respektlos verhalten. ich wollte das nicht. ich wollte die person nicht verletzen.
ich frage mich immernoch, ob die person die unwirkliche, stimmung auch wahrgenommen hat? ich weiß es nicht. und ich frage mich, ob es vielleicht etwas positiv verändert hätte, wenn wir darüber gesprochen hätten an dem abend? ich frage mich auch immernoch, warum diese unwirkliche stimmung da war, welchen hintergrund sie hat.
wir haben danach die situation nicht nochmal kommuniziert, wie viele situationen leider nicht.
3)- noch eine schmerzliche situation: es hängt seitdem über jedem csd. wir haben den csd in berlin zusammen besucht vor einigen jahren. ich glaube, die person ist ziemlich sauer und verletzt über die damalige erfahrung.
ich wollte mit der person zu einer stelle, die zwischen brandenburger tor und siegessäule war. an dieser stelle war ich selbst einige jahre davor gelandet, zufällig. und es war ein magischer ort, wo man so eine weite, freie sicht in die ferne auf beide bauten und auf viel grün und bäume und den himmel hatte, die ich noch nie gesehen hatte. -ps: da war auch der tiergarten, natur, grün, wenn man da am straßenrand des 17. juni stand, durch die der csd zug führte! der zug endete dort. da war nicht ganz soviel los. man fühlte sich dadurch mitten in der natur (die hinter dem rücken lag, wohl, aufgeladen, geerdet, friedlich, ruhig und authentisch.) - da wollte ich mit ihr hin.
ich nahm rücksicht auf die person. ich wusste, dass sie sich auch zum teil befremdlich fühlte im csd. und an dieser magischen stelle, da konnte man dabei sein, drin sein UND gleichzeitig in seiner freiheit sein, was ja genau dem entsprach, wie sie sich fühlte und wie ich mich auch fühlte. sie hat es bis heute nicht gesehen, dass ich, was ich machte, in gedanken und wertschätzung für sie machte.
leider ging vieles schief und am ende passierte all das, was man nicht will, was passiert - schlussendlich ewig abends, nachts verloren auf dem berliner bahnhof sitzen, auf einen zug warten und gegen nächsten morgen zuhause ankommen, völlig drüber und erschöpft.
durch parks in berlin irren, um zu einer stelle zu kommen (die man doch nicht findet), auch lost gehen in der masse an menschen und der größe der stadt.
dieser csd war seeehr voll. es war nicht wie das jahr als ich da mal war, da an der guten stelle. es waren eine millionen menschen. es war übervoll.
wir hatten die schöne stelle übrigens nicht gefunden, sind nicht dort angekommen. die person wusste garnicht, warum ich dahin wollte. sie wusste auch nicht, dass ich wegen ihr zu der stelle wollte, quasi als ein geschenk an sie.
ich wusste, wie man sich in ( dem großen) berlin verlieren kann. jeder weiß das wohl, der mal in berlin war. und jeder hat wohl auch respekt vor dieser erfahrung. und am ende machten wir genau die erfahrung. was ich ihr und uns ersparen wollte (durchs zeigen dieser stelle und das verweilen dort. ich konnte da damals kraft tanken, obwohl ich auf so einer großen veranstaltung war.)!
aber wahrscheinlich hätte es eh nicht oder schwer geklappt, denn, wie gesagt, es waren eine millionen leute unterwegs. das veränderte viel. ich glaube, es wäre zuviel gewesen, egal wo wir gewesen wären.
die person wollte ein schönes erlebnis mit mir. ich wollte das auch. und ich wollte uns eine etwas andere erfahrung bescheren, die zu uns passt in unserem anderssein. ich hätte mir wirklich gewünscht, dass die person freude erlebt.
und daran habe ich auch gedacht und ich beabsichtigte, das umzusetzen. es fand keinen weg durchzudringen zu ihr, an dem tag, in der situation.
was möchte ich noch sagen. ich kam von einem ostseeaufenthalt direkt nach berlin.
mir ging es zu der zeit bei solchen urlauben an der ostsee schon oft nicht so gut. ich fühlte mich überfordert, mit allem was zu bewältigen ist beim zelten und wenig geld haben. es war einfach viel. ich schlief schon länger nicht gut im zelt, hatte beängstigende gefühle beim schlafen. wirklich schlimm und beängstigend für mich.
ich wollte nicht, dass das erlebnis des csd so schiefläuft. ich wollte der person keine unannehmlichkeiten bereiten.
und ich denke, situationen können anders verlaufen, hätten, grundsätzlich, anders verlaufen können.
4)- noch etwas:
die person sagte mal, ich würde alles anders machen als andere. fast ein bisschen ungläubig.
ich fühlte mich dadurch in einer art abgelehnt. ich fühlte mich festgestellt wie ein sonderling (etwas). auch so, als stimme etwas damit nicht, wie ich bin.
und ich denke: das sagt die person, die in so vielen dingen so anders, individuell (einzigartig) ist. ich meine damit, es ist doch ok, wenn man vielleicht in einigem, vielem vielleicht auch gänzlich anders ist. ich meine es so, was ist das problem daran? ist es nicht vielleicht ok?
5)- der letzte punkt:
die person sagte mal (2 jahre her), dass sie sich nicht so sicher ist, ob wir uns (noch) spüren. das war auch wieder traurig für mich zu hören. die person sagt das, die sich mit mir in unserem schreiben gespürt hat. wir waren entfernt voneinander und haben uns gespürt. unser schreiben hadelte viel und gerade vom uns spüren.
punkte:
1)- die person schrieb mal, in näherer vergangenheit, wir würden uns nicht gut tun. - das hat mir sehr weh getan. war wie ein todesstoß. war ein stich ins herz.
das ist so ein schlimmer, verletzender satz für mich.
sowas zu sagen..., wo wir mal darüber schrieben, wie wertvoll es ist, dass wir uns (zu einem früheren zeitpunkt so zum ausdruck gebracht), immernoch schreiben. wo wir schrieben, dass unser kontakt, kommunikation, verbindung wertvoll ist!
wir sind beide toll und wir sind zusammen toll. - "wir tun uns nicht gut" ist so eine tötung des ganzen (zwischen uns) und es ist genau das gegenteil von dem vorigen.
für mich ist es auch eine ausflucht, ein abfertigen.
ps: und es hat für mich auch nichts mit freiheit zu tun ( die freiheit zu haben, seine sicht zu ändern).
ich weiß nicht, ob ich es schon schrieb, für mich fühlt es sich so an, die person hat mich zu einem täter konstruiert. hat die sicht angenommen, ich sei ein täter.
folgend 2 situationen, die die person veranlasst haben sich zu trennen/ zu sagen es geht nicht, situationen, in denen sie eine falsche sicht auf mich hat, meines starken eindrucks nach.
2)- zu einer situation, etwas länger her: die person war hier in der stadt zu besuch und wir trafen uns. zu dem zeitpunkt war schon viel unsicherheit zwischen uns. wir trafen uns vor einem lokal. als wir uns trafen, fühlte ich irgendwie angst, die schwingung war so in der luft. ich fragte die person, ob sie sich ok fühlt (ungefähr. ich weiß es nicht mehr genau, was ich fragte.)? ich beabsichtigte mit meiner frage zu erfragen, ob sie diese angstvolle, fast unechte/ unwirkliche stimmung spürt, die da war (und die auch widerum angst macht). man denkt da öfters, wenn man das wahrnimmt, man spinnt. sie sagte ungefähr: nö, alles ok, alles fein, mir geht es gut oder sowas. ich versuchte dann den eindruck wegzuwischen. dann besuchten wir das lokal. wir waren eine ganze weile dort. doch diese angstvolle, unwirkliche stimmung wich nicht und machte mir angst. als wir dann draußen waren, da noch an einem ort saßen, kamen die person und ich uns näher, ich der person. das unwirkliche, angstvolle gefühl war bei mir immernoch da, war nie weggegangen an dem abend. doch ich hatte es mir gewünscht, einen schönen abend mit der person zu verbringen. ich wünschte mir, der person nahe zu sein. (da sich das komische gefühl nicht änderte, versteckte ich es. :( ) das was eigentlich etwas schönes sein sollte - beim näherkommen, das wollte ich sagen -, wurde torpediert und war nichts schönes für die person. ich fühlte mich selbst wie derealisiert, elend, angstvoll in der situation ( das gefühl gesteigert, das ich schon den ganzen abend lang hatte, diese unwirklich-angstvolle stimmung) und verabschiedete mich daher auch in einer sehr komischen art (kalt - ich fühlte mich ja auch abgeschnitten, entrückt, angstvoll, daher).
ich habe mich echt komisch verhalten, draußen und im lokal.
die person war bestürzt, fühlte sich verletzt, wie ich mich verhalten hatte. ich habe sie nicht mit böser absicht schlecht behandelt, habe mich nicht mit absicht schlecht, respektlos verhalten. ich wollte das nicht. ich wollte die person nicht verletzen.
ich frage mich immernoch, ob die person die unwirkliche, stimmung auch wahrgenommen hat? ich weiß es nicht. und ich frage mich, ob es vielleicht etwas positiv verändert hätte, wenn wir darüber gesprochen hätten an dem abend? ich frage mich auch immernoch, warum diese unwirkliche stimmung da war, welchen hintergrund sie hat.
wir haben danach die situation nicht nochmal kommuniziert, wie viele situationen leider nicht.
3)- noch eine schmerzliche situation: es hängt seitdem über jedem csd. wir haben den csd in berlin zusammen besucht vor einigen jahren. ich glaube, die person ist ziemlich sauer und verletzt über die damalige erfahrung.
ich wollte mit der person zu einer stelle, die zwischen brandenburger tor und siegessäule war. an dieser stelle war ich selbst einige jahre davor gelandet, zufällig. und es war ein magischer ort, wo man so eine weite, freie sicht in die ferne auf beide bauten und auf viel grün und bäume und den himmel hatte, die ich noch nie gesehen hatte. -ps: da war auch der tiergarten, natur, grün, wenn man da am straßenrand des 17. juni stand, durch die der csd zug führte! der zug endete dort. da war nicht ganz soviel los. man fühlte sich dadurch mitten in der natur (die hinter dem rücken lag, wohl, aufgeladen, geerdet, friedlich, ruhig und authentisch.) - da wollte ich mit ihr hin.
ich nahm rücksicht auf die person. ich wusste, dass sie sich auch zum teil befremdlich fühlte im csd. und an dieser magischen stelle, da konnte man dabei sein, drin sein UND gleichzeitig in seiner freiheit sein, was ja genau dem entsprach, wie sie sich fühlte und wie ich mich auch fühlte. sie hat es bis heute nicht gesehen, dass ich, was ich machte, in gedanken und wertschätzung für sie machte.
leider ging vieles schief und am ende passierte all das, was man nicht will, was passiert - schlussendlich ewig abends, nachts verloren auf dem berliner bahnhof sitzen, auf einen zug warten und gegen nächsten morgen zuhause ankommen, völlig drüber und erschöpft.
durch parks in berlin irren, um zu einer stelle zu kommen (die man doch nicht findet), auch lost gehen in der masse an menschen und der größe der stadt.
dieser csd war seeehr voll. es war nicht wie das jahr als ich da mal war, da an der guten stelle. es waren eine millionen menschen. es war übervoll.
wir hatten die schöne stelle übrigens nicht gefunden, sind nicht dort angekommen. die person wusste garnicht, warum ich dahin wollte. sie wusste auch nicht, dass ich wegen ihr zu der stelle wollte, quasi als ein geschenk an sie.
ich wusste, wie man sich in ( dem großen) berlin verlieren kann. jeder weiß das wohl, der mal in berlin war. und jeder hat wohl auch respekt vor dieser erfahrung. und am ende machten wir genau die erfahrung. was ich ihr und uns ersparen wollte (durchs zeigen dieser stelle und das verweilen dort. ich konnte da damals kraft tanken, obwohl ich auf so einer großen veranstaltung war.)!
aber wahrscheinlich hätte es eh nicht oder schwer geklappt, denn, wie gesagt, es waren eine millionen leute unterwegs. das veränderte viel. ich glaube, es wäre zuviel gewesen, egal wo wir gewesen wären.
die person wollte ein schönes erlebnis mit mir. ich wollte das auch. und ich wollte uns eine etwas andere erfahrung bescheren, die zu uns passt in unserem anderssein. ich hätte mir wirklich gewünscht, dass die person freude erlebt.
und daran habe ich auch gedacht und ich beabsichtigte, das umzusetzen. es fand keinen weg durchzudringen zu ihr, an dem tag, in der situation.
was möchte ich noch sagen. ich kam von einem ostseeaufenthalt direkt nach berlin.
mir ging es zu der zeit bei solchen urlauben an der ostsee schon oft nicht so gut. ich fühlte mich überfordert, mit allem was zu bewältigen ist beim zelten und wenig geld haben. es war einfach viel. ich schlief schon länger nicht gut im zelt, hatte beängstigende gefühle beim schlafen. wirklich schlimm und beängstigend für mich.
ich wollte nicht, dass das erlebnis des csd so schiefläuft. ich wollte der person keine unannehmlichkeiten bereiten.
und ich denke, situationen können anders verlaufen, hätten, grundsätzlich, anders verlaufen können.
4)- noch etwas:
die person sagte mal, ich würde alles anders machen als andere. fast ein bisschen ungläubig.
ich fühlte mich dadurch in einer art abgelehnt. ich fühlte mich festgestellt wie ein sonderling (etwas). auch so, als stimme etwas damit nicht, wie ich bin.
und ich denke: das sagt die person, die in so vielen dingen so anders, individuell (einzigartig) ist. ich meine damit, es ist doch ok, wenn man vielleicht in einigem, vielem vielleicht auch gänzlich anders ist. ich meine es so, was ist das problem daran? ist es nicht vielleicht ok?
5)- der letzte punkt:
die person sagte mal (2 jahre her), dass sie sich nicht so sicher ist, ob wir uns (noch) spüren. das war auch wieder traurig für mich zu hören. die person sagt das, die sich mit mir in unserem schreiben gespürt hat. wir waren entfernt voneinander und haben uns gespürt. unser schreiben hadelte viel und gerade vom uns spüren.
seite: sein ist selbstverwirklichung
kunstseite: https://kandinskicolour.wixsite.com/zuhause
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Re: die person aus dem forum, die mit mir den kontakt abgebrochen hat
an die person: warum hast du die beziehung beendet aus dem entfernten ort raus, nachdem wir uns gesehen haben?
die person sagte so, ich sagte es bereits: die beziehung ist beendet seit dem und dem datum. und da frage ich, wenn dem so ist, warum hast du das getan (die beziehung da heraus beendet)?
ps:
die person sagte kurz vor dem kontaktabbruch, der kontakt sei schlecht, deswegen beende sie ihn. die person war aber passiv im kontakt (trug nichts bei zur entwicklung des kontakts) (ich fragte immer wieder, was sie macht etc., aber es kam oft nichts zurück). ich verstehe vieles nicht, deswegen frage ich, schreibe ich es.
die person sagte so, ich sagte es bereits: die beziehung ist beendet seit dem und dem datum. und da frage ich, wenn dem so ist, warum hast du das getan (die beziehung da heraus beendet)?
ps:
die person sagte kurz vor dem kontaktabbruch, der kontakt sei schlecht, deswegen beende sie ihn. die person war aber passiv im kontakt (trug nichts bei zur entwicklung des kontakts) (ich fragte immer wieder, was sie macht etc., aber es kam oft nichts zurück). ich verstehe vieles nicht, deswegen frage ich, schreibe ich es.
seite: sein ist selbstverwirklichung
kunstseite: https://kandinskicolour.wixsite.com/zuhause
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Re: die person aus dem forum, die mit mir den kontakt abgebrochen hat
ich finde die person egoistisch. ( die person, wie sie wirklich ist, ist nicht egoistisch. aber wie sie auftritt?, lebt?, wählt.)
egoistisch in der bedeutung, dass man zuviel auf sich guckt in situationen und den anderen garnicht mehr sieht.
ich habe die person gefragt, ob sie nochmal mit mir sprechen kann, weil ich vieles nicht verstehe, redebedarf habe. wenn die person so eine frage von mir als persönliche herausforderung für sich betrachtet, sich selbst in den griff zu kriegen, wie sie meint, dass sie das müsse, nein zu sagen, stark zu sein etc., dann finde ich, ist das einen zacken zu krass. ich habe der person gesagt, wie ich den sinn am leben zu sein verloren habe durch den kontaktabbruch und dass ich mit ihr sprechen muss... und, wie gesagt, wenn sie das als persönliche herausforderung für sich betrachtet, nein zu sagen, dann kommt es dazu, dass sie die/eine person nicht sieht, die hilfe braucht/ nach hilfe fragt. so krass das ist. und dieses erlebnis ist für mich hart!
es ist so schade, dass sie unsere verbindung so betrachtete irgendwann, dass es etwas ist, von dem sie wegkommen will, muss und es nicht schafft. und die abtrennung wär/ist dann das erfolgreich sein. entschuldigung, dass ich sowas sage, aber ich bekomme (schon lange) diese vibes. ich kann es nicht glauben, dass es so ist. aber es kommt dennoch so an.
ich erkenne die person nicht wieder.
ich knüpfe hier noch den punkt authentisch sein an. denn beim thema ego geht es ja ums ich sein, wer man wirklich ist. das ego wird ja als schlecht gesehen, was es aber nicht ist. nur eine identifikation mit etwas, das, wer man wirklich ist, verwehrt, ist das problem.
authentisch sein: in unserer mailkommunikation sagten wir immer, was wir wirklich fühlten. = es ging uns um offenheit, ehrlichkeit, tiefe, offene, ehrliche, tiefe begegnung. das ist authentisch sein. warum weiß sie sich selbst nicht, wenn sie dann mal später äußert, dass sie noch viel zu tun habe, um authentisch zu sein, dass es schwer sei, eine schier unbewältigbare aufgabe, authentisch zu sein und sie selbst auch nicht viele berührungspunkte habe mit authentisch sein? Das ist ein gegensatz zur vorigen erfahrung.
deswegen hatte ich auf ihre äußerung mit unverständnis geantwortet, aus diesem grund! nicht um sie zu dissen.
die person sagte das auch, dass sie selbst anders sein mag, ihr sowas wichtig ist im leben (dinge mag, die anders sind, sachen, die nicht konventionell sind). eben sich offen, ehrlich zu begegnen in unserer kommunikation z.b., sich selbst gegenüber ehrlich sein, sich nicht bewerten.
ist es dann falsch, wenn ich irritiert bin, wenn wir vom "wir sind, wer und wie wir wirklich sind" übergehen ( oder sich das einschleicht,einwebt) zu einem "sein, wer wir nicht wirklich sind"? ich versuche gerade alles in einen zusammenhang zu bringen.
ich habe heute wieder den artikel von rebecca rosing gelesen vom "überego" und da habe ich vieles wiedererkannt. (man kann den text ja nachlesen. https://drive.google.com/file/d/1uY3iZN ... sp=sharing)
genau (was ich im text wiedererkannte) das war der grund, warum ich an einer stelle in unserer verbindung und kommunikation (länger her) mal sagte, bestimmte dinge "interessieren mich nicht".
weil das dinge waren (reden über stress mit nachbarn, umzug), mit denen wir uns dann in unserer kommunikation beschäftigen würden, die nicht sind, wer wir wirklich sind, mit denen wir uns selbst zu sehr identifizieren würden (=das bin ich). ich sah, spürte diese entwicklung. und dem versuchte ich in dem moment eine andere, bessere richtung zu geben, in dem ich es ansprach. man beschäftigt sich mit umständen, wut auf andere etc., heißt es im text. dabei verwehrt man sich sein wirkliches sein. und da ich die person liebe, möchte ich nicht, dass sie das tut. und weil ich mich liebe, möchte ich nicht, dass ich das tue. (solche beziehungen gibt es genug. und wir waren anders. was wir wertschätzten.) deswegen habe ich das damals offen kundgetan/ angesprochen, "es interessiert mich nicht" ( was mich auch überwindung kostete. aber ich dachte, es sei von bedeutung.).
wir sagten/schrieben früher nicht "wie geht es dir?" (das ist auch etwas dieser dinge.) wir machten das lange, lange nicht. und unsere kommunikation war intensiv! es fehlte in unserer kommunikation nicht. wir bekamen auch so mit, wie es dem anderen ging (registrierten es, respektierten es, gingen behutsam damit um, umsichtig damit um!). solch eine ebene interessierte uns beide lange nicht. und später floß es mehr in unser verhalten, sprachgebrauch ein. (ich merkte, dass wir irgendwie in einen richtung gekommen waren) und dagegen spürte ich einspruch und das irritierte mich.
weil wir so nicht waren.
bei uns, in unserer verbindung, in unserer kommunikation ging es ums wirklich wir sein. und es ging nicht darum, dass wir selbst wer sind, die in ihrem selbst so um ängste kreisen, sodass man andere nicht mehr mitkriegt. oder dass man so um vordergründige wut und umstände kreist, nur so beschränkt fühlt und nicht tiefer zu seinem wirklichen selbst vordringt.
...du hättest nicht so traurig sein müssen wegen unserer beziehung/verbindung. du hast es/das traurige mit produziert.
egoistisch in der bedeutung, dass man zuviel auf sich guckt in situationen und den anderen garnicht mehr sieht.
ich habe die person gefragt, ob sie nochmal mit mir sprechen kann, weil ich vieles nicht verstehe, redebedarf habe. wenn die person so eine frage von mir als persönliche herausforderung für sich betrachtet, sich selbst in den griff zu kriegen, wie sie meint, dass sie das müsse, nein zu sagen, stark zu sein etc., dann finde ich, ist das einen zacken zu krass. ich habe der person gesagt, wie ich den sinn am leben zu sein verloren habe durch den kontaktabbruch und dass ich mit ihr sprechen muss... und, wie gesagt, wenn sie das als persönliche herausforderung für sich betrachtet, nein zu sagen, dann kommt es dazu, dass sie die/eine person nicht sieht, die hilfe braucht/ nach hilfe fragt. so krass das ist. und dieses erlebnis ist für mich hart!
es ist so schade, dass sie unsere verbindung so betrachtete irgendwann, dass es etwas ist, von dem sie wegkommen will, muss und es nicht schafft. und die abtrennung wär/ist dann das erfolgreich sein. entschuldigung, dass ich sowas sage, aber ich bekomme (schon lange) diese vibes. ich kann es nicht glauben, dass es so ist. aber es kommt dennoch so an.
ich erkenne die person nicht wieder.
ich knüpfe hier noch den punkt authentisch sein an. denn beim thema ego geht es ja ums ich sein, wer man wirklich ist. das ego wird ja als schlecht gesehen, was es aber nicht ist. nur eine identifikation mit etwas, das, wer man wirklich ist, verwehrt, ist das problem.
authentisch sein: in unserer mailkommunikation sagten wir immer, was wir wirklich fühlten. = es ging uns um offenheit, ehrlichkeit, tiefe, offene, ehrliche, tiefe begegnung. das ist authentisch sein. warum weiß sie sich selbst nicht, wenn sie dann mal später äußert, dass sie noch viel zu tun habe, um authentisch zu sein, dass es schwer sei, eine schier unbewältigbare aufgabe, authentisch zu sein und sie selbst auch nicht viele berührungspunkte habe mit authentisch sein? Das ist ein gegensatz zur vorigen erfahrung.
deswegen hatte ich auf ihre äußerung mit unverständnis geantwortet, aus diesem grund! nicht um sie zu dissen.
die person sagte das auch, dass sie selbst anders sein mag, ihr sowas wichtig ist im leben (dinge mag, die anders sind, sachen, die nicht konventionell sind). eben sich offen, ehrlich zu begegnen in unserer kommunikation z.b., sich selbst gegenüber ehrlich sein, sich nicht bewerten.
ist es dann falsch, wenn ich irritiert bin, wenn wir vom "wir sind, wer und wie wir wirklich sind" übergehen ( oder sich das einschleicht,einwebt) zu einem "sein, wer wir nicht wirklich sind"? ich versuche gerade alles in einen zusammenhang zu bringen.
ich habe heute wieder den artikel von rebecca rosing gelesen vom "überego" und da habe ich vieles wiedererkannt. (man kann den text ja nachlesen. https://drive.google.com/file/d/1uY3iZN ... sp=sharing)
genau (was ich im text wiedererkannte) das war der grund, warum ich an einer stelle in unserer verbindung und kommunikation (länger her) mal sagte, bestimmte dinge "interessieren mich nicht".
weil das dinge waren (reden über stress mit nachbarn, umzug), mit denen wir uns dann in unserer kommunikation beschäftigen würden, die nicht sind, wer wir wirklich sind, mit denen wir uns selbst zu sehr identifizieren würden (=das bin ich). ich sah, spürte diese entwicklung. und dem versuchte ich in dem moment eine andere, bessere richtung zu geben, in dem ich es ansprach. man beschäftigt sich mit umständen, wut auf andere etc., heißt es im text. dabei verwehrt man sich sein wirkliches sein. und da ich die person liebe, möchte ich nicht, dass sie das tut. und weil ich mich liebe, möchte ich nicht, dass ich das tue. (solche beziehungen gibt es genug. und wir waren anders. was wir wertschätzten.) deswegen habe ich das damals offen kundgetan/ angesprochen, "es interessiert mich nicht" ( was mich auch überwindung kostete. aber ich dachte, es sei von bedeutung.).
wir sagten/schrieben früher nicht "wie geht es dir?" (das ist auch etwas dieser dinge.) wir machten das lange, lange nicht. und unsere kommunikation war intensiv! es fehlte in unserer kommunikation nicht. wir bekamen auch so mit, wie es dem anderen ging (registrierten es, respektierten es, gingen behutsam damit um, umsichtig damit um!). solch eine ebene interessierte uns beide lange nicht. und später floß es mehr in unser verhalten, sprachgebrauch ein. (ich merkte, dass wir irgendwie in einen richtung gekommen waren) und dagegen spürte ich einspruch und das irritierte mich.
weil wir so nicht waren.
bei uns, in unserer verbindung, in unserer kommunikation ging es ums wirklich wir sein. und es ging nicht darum, dass wir selbst wer sind, die in ihrem selbst so um ängste kreisen, sodass man andere nicht mehr mitkriegt. oder dass man so um vordergründige wut und umstände kreist, nur so beschränkt fühlt und nicht tiefer zu seinem wirklichen selbst vordringt.
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Re: die person aus dem forum, die mit mir den kontakt abgebrochen hat
und an die person: als wir wieder in kontakt gekommen sind und du mir so nahe zeilen geschrieben hast (mich gerne zu spüren..etc.), warum hast du darauf nicht wieder bezug genommen? warum bist du nicht auf meine antworten dazu eingegangen?
warum bist du auch auf meine antworten nicht nochmal eingegangen auf deine zeilen zu der situation, wo ich sachen gesagt hatte am telefon, die dich verletzt hatten woraufhin du die beziehung beendet hattest? stress wegen umzug? einfach vergessen?
das beides schriebst du ja in einer nachricht, einige tage nachdem wieder kontakt zwischen uns war.
warum bist du auch auf meine antworten nicht nochmal eingegangen auf deine zeilen zu der situation, wo ich sachen gesagt hatte am telefon, die dich verletzt hatten woraufhin du die beziehung beendet hattest? stress wegen umzug? einfach vergessen?
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