gemalte bilder von mir, die ich öffentlich zeigen möchte

[wärme]

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ein paar bilder, die ich zuletzt gemalt habe.



das war eine szene an einer haltestelle. der mann mit seinem sohn. das kind spielte so rum. der vater sang islamische gesänge vor sich hin, etwas laut.
ich stellte mir dadurch ausgelöst fragen zu religion und gott und wahrheit.
der mann sang etwas zu laut. er nervte mich auch irgendwie. der junge war von ihm geliebt. der junge war recht locker. vielleicht war er 10 jahre. der junge schien mir frei. ich mochte eher den jungen. ihn anzusehen ließ was seelisches erblühen.
am ende war mir so, dass die rote jacke des jungen gott war und nicht dieser nervige religiöse gesang des mannes.




ich hatte interessante gefühle und gedanken, als ich die reconsat karte "neuanfang" hielt. ich fragte da bezüglich einem therapeutenwechsel, der in dem moment thema war, worum es an sich so geht in meiner entwicklung (als ich als wesen)
eine freundin sagte, als ich vom wort "neuanfang" sprach: "ja, auf altem wächst das neue", sowas in der art. und aber das gefühl, das ich gern teilen, erklären wollte, war anders. ich sagte "nein". es war eher so, dass das alte zum neuen wird!
das alte "muss nicht sterben". das "alte" wird zur "neuen" pfalnze, zu neuem leben. das alte verjüngt sich, entwicklet sich zu etwas, das jung, lebendig, frisch ist. auf dem blid steht daher: der scheißhaufen (alles was "nicht gut" ist) WIRD das neue! sozusagen: die kraft des scheisshaufens! so läuft das ab beim leben, so geschehen dinge. interessante gedanken. (das alte und das neue ist alles, ist ein und dasselbe, EIN lebensprozess)
diese andere auffassung von "neuanfang" machte, dass ich das gefühl fühlte, dass ich "das alte" so in ruhe sein lassen kann. (also das alte meint das "schlechte", die stagnation, das dunkle)

das sit schon älter. das war eine szene im vorigen jahr.





ich gucke oft nahtoderfahrungsberichte. und das waren dann weiterführende, sichtweisen gedanken. eine situation in der straßenbahn. einige tage nach der erfahrung erst gemalt. einen jungen (jung) sah ich an, mit schönen braunen lockigen haaren. das soll einen "strudel" (spirale), den strudel (spirale) der zeit darstellen. und es soll darstellen, dass der junge aus der spirale (vergangenheit, zukunft, gegenwart) herausguckt und dass alle zeit in diesem moment ist. stolz war ich, wie ich das sonnenlicht malte.