zwillinge zeigen für mich selbstliebe, die liebe zu sich selbst. sie zeigen für mich gottes liebe. dass gott sich selbst liebt.
ich mag zwillinge sehr!

reichtum ist frei. (natur und so...)



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der mensch ist nicht seine behinderung.



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(ich) durchlichte den tod, das sterben, das altern.



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es gibt einen weg. nicht einen weg raus.., sondern einen weg zu einem ziel.


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~aus klaren gedanken des morgens den tag schöpfen. ~



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gedanke: kann man als "ältere" person nicht genauso happy/ so ein gefülltes* leben leben wie junge?

*dicht gedrängt, voll mit lebensereignissen, bunt

ich glaube an... leidfreiheit.

nimm dich als indigokind an (dich in deinem so sein, anders wahrnehmen und sein)!
denn indigo ist leben!

innere kraft und indigo sind connected. ~

ich - am see.

da ist das kleine mädchen mit ihrer mutter wieder, das "ENTEN!!!!" ruft. ganz laut! sie ruft sie und streut dann haferflocken hin. ich hör ihr lautes rufen "ENTEN!!!".... der mutter ist es etwas peinlich. jedem wohl, der es hört. es ist wie too much. oder wie: es könnte too much sein. so wie: man wurde erzogen: ruf nicht so laut. schrei nicht.

und das ist alles käse!

das, was sie machte war RICHTG, gut!
die enten, die gerufenen, die kamen angesaust durch die luft, als sie sie hörten. sie kamen auf ihren ruf! sie wurden gerufen, sie kamen. sie flogen zielgenau, zielgerichtet zu dem mädchen. also macht unsere erziehung doch etwas, das gut ist kaputt! oder bezeichnet etwas als falsch, das garnicht falsch ist, also wirklich nicht falsch ist. ...

das leben ist bedeutungsvoll.

das blaue, starke "licht" (ball) des friedens. aurora. ....

eine meiner größten erkenntnisse für mich:

dass es andersrum ist in wirklichkeit,
nicht dass der atem das leben erschafft, sondern aus dem leben (!) geht das atmen hervor. ergo man braucht also garnicht atmen und ist am leben. wie entspannend! man kann das atmen einfach loslassen. das leben ist vielleicht loslassend, also loslassen=leben! das ist vielleicht eben die große - und schöne - überraschung in echt!

man sagt: der erste und letzte atemzug.., um unser leben (was leben ist) 'einzugrenzen/zu bestimmen'.
(vielleicht war es irgendwann mal anders gemeint.) doch das stimmt nicht. das leben, die wirklichkeit ist ein kreis, ohne anfang und ende man kann merken, dass das atmen der kreis ist.

ein ewiges fließen ist es eigentlich wirklich, das im atem steckt.

habe das mal körperlich erfahren. quasi die todlosigkeit des lebens erfahren.

(edit)

genießen. genau!
in sich. als sich.
innerlich. das ist wichtig.

ein scheiß gedanke - und kurz drauf in das eingewobenseins des lebens fallen (und darin aufgehoben sein, sich fühlen). wieder und wieder geschieht das in momenten. (vom umwoben- verwobensein des lebens aufgefangen werden, darin geborgen sein...)

(so ungefähr. mist, ich weiß den wortlaut von eben nicht mehr!)





(editiert)