indigokinder und psychiatrie (?)

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indigokinder und psychiatrie (?)

Beitrag von wärme » Mo 28. Mär 2022, 16:17

--- (schreibe noch was dazu)

kurz schneide ich an, was ich zum ausdruck bringen möchte. (damit hier nicht nichts steht.)

edit:
einfach der punkt, dass diagnosen fallen wie adhs für kinder (wegen der symptome), wo es aber eher so ist, dass diese mehr wahrnehmen. es ist eine fehlinterpretation der beobachtung. also dass die diagnose eben falsch ist und da kinder sitzen einfach, die mehr wahrnehmen. also was sollen indigos dann beim psychiater oder in einer klinik?

-sie nehmen die menschen um sich mehr wahr und alles, was passiert und sind deswegen erschöpft oder überfordert.

edit:
die psychologie hat auch angst vor spirituellen dingen oder steht denen auf jeden fall kritisch gegenüber (siehe fragebögen: glauben sie an ein leben nach dem tod oder übersinnlichkeit etc.). und malt teufel an die wand, hat ängste, stellt etwas als warnendes anzeichen bei personen dar (bei indigos), was vielleicht nicht warnend und gefährlich und krank ist.

es geht vielleicht, so denke ich immer wieder, bei indigos (und menschen, die irgendwo dazu gehören und mehr wahrnehmen) nicht um psychische störungen, sondern ihre lebensfragen und auch wahrnehmungen und auch schwierigkeiten, die daraus entstehen können, haben mit dem mehr wahrnehmen zu tun, dem wie sie sind (auch wenn das in der gesellschaft nicht als anerkennenswert angesehen und beurteilt wird, weil der fokus in der gesellschaft garnicht so auf wahrheit liegt oder auf bauchgefühl/intuition, innerer kraft.)

ich hatte diese eindrücke, gedanken und ahnungen auch schon selbst. sie sind mir in diesem videoabschnitt dann aufgefallen. bei rebecca rosing. es geht ihr ja sehr um innere kraft. was ich hier formuliert habe, stammt aus diesem video(audio)abschnitt.



*sie sagt noch an der einen stelle, das versteht man schlecht: "...die kleinen kinder, die jetzt zur welt kommen, dass die auch einfach anders reagieren. wir haben ja z.b. diese symptomatik von ads und adhs, also hyperaktiven kindern unter anderem auch, die jetzt vermehrt hier überall auftreten, analysiert werden, diagnostiziert werden." (das in schrägschrift ist schlecht zu hören.)
ich finde, man muss ganz genau zuhören, um ihre aussage zu verstehen.

hört aber ganz genau hin, was sie sagt! und wie.


sie gibt auf jeden fall für mich eindeutige hinweise, dass die diagnosen, psychiatirsche/psychologische annahmen falsch sind.

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