was soll ich schreiben, transgender oder transsexuell? da fängt's schon an mit der sprache und den sprachlichen missverständnissen.
ich möchte es ganz klar halten.
ich war schon immer gegen die verstümmelung des körpers. oder anders, ich habe im körper selbst schönheit gesehen. der körper ist verkörperte schönheit! das ist meine heiligste, großartigste und tiefste erkenntnis. ja, und die hat mich frei gemacht. und dafür bin ich sehr dankbar.
auch schmuck z.b. - wozu? der körper ist der schmuck!
tattoos? tun weh! sich schmerz zufügen - warum? der körper ist die kunst! das ist schon im grunde die volle, umfängliche erklärung, warum ich mit transsexuell/transgender nicht zurecht komme.
schönheitsops? sich seinen körper "angleichen" (ans vermeintlich andere geschlecht) lassen? was haben die menschen alle, sehr sehr viele, das kollektiv menschheit nicht verstanden? die verkörperte schönheit haben sie anscheinend nicht erkannt bisher. der körper ist auch (ist schon!) die verkörperung von freiheit!
die trans-leute haben das also auch nicht erkannt. ( sie lassen sich genitalien amputieren.. z.b. oder brüste, nehmen dann ewig zusätzliche verändernde hormone.)
die intersexuellen menschen/personen/wesen haben demgegenüber schon recht viel erkannt. sie trauern über die körperteile, die sie durch ops verloren haben und über eingriffe, die in ops an ihren körpern vorgenommen wurden. sie sagen, ihre körperteile sind nicht ersetzbar. ihre körperteile entsprechen ja keiner eindeutigkeit, sie haben dann geschlechtsteile, die über männliche und auch weibliche elemente verfügen oder sie haben z.b. hoden und gebärmutter. ich bin klar ein intersexuellen freund. weil wir ähnlich ticken in den erkannten wahrheiten. "falscher" körper? "falsches" geschlecht? hey, diese personen sind beides (zugleich)! so what?!
trans ist eigentlich was anderes als transleute es annehmen/vermuten, nämlich die intersexualität unserer natur, die tatsache, dass wir alle von natur aus, unser körper, intersexuell veranlagt ist. trans ist ein noch nicht verstehen, sehen dessen.
ich wusste das vorher auch nicht mit der intersexualität des embryo am anfang des lebens. es erklärt viel, alles. es erhellt soviel (gutes).
ich sah es in einer doku von quarks über intersexualität. und es war eine bahnbrechende erkenntnis für mich.
embryos, in einem ganz frühen stadium (aus dem alle weiteren entwicklungen hervorgehen, erwachsen!), tag 30, haben alle weibliche UND männliche geschlechtsanlagen! DAS ist der punkt! DAS ist die erkenntnis! die neuigkeit!
dann bilden sich die weiblichen zurück und die männlichen werden ausgeprägt - ein mann entsteht. und umgekehrt. und die intersexuellen personen bleiben intersexuell und haben männliche und weibliche geschlechtsanlagen.
wie toll, dass der körper so offen und frei ist und beides angelegt hat! stunning body!!
dass es also reine frauen gibt und reine männer stimmt so nicht, so wie man es denkt, dachte und annimmt, annahm (sah/sieht): hier frau, da mann. es gibt fliessende übergänge zwischen dem männlichen und weiblichen. und faktisch hat jede frau männliche geschlechtsanlagen (zurückgebildete, aber trotzdem) und umgekehrt. auch männer haben weibliche hormone und auch frauen haben männliche hormone. es ist alles viel verwobener. wir sind eher einheitliche wesen vom naturell her. dass es deswegen zig andere geschlechter gibt, stimmt aber nicht, sondern es gibt viel zwischen rein weiblich und rein männlich oder das rein weibliche und rein männliche, wie wir es sehen, gibt es so nicht/ garnicht.
auch weibliche gehirne gibt es nicht und keine männlichen. die ausgestaltung ist individuell verschieden, also man kann weiblichkeit und männlichkeit anhand des gehirnes nicht ausmachen.
männliches zu fühlen als frau und umgekehrt ist also keine identitätsstörung, kein trans sein, sondern natürlich!
so, wenn sich jungs kleider anziehen - wunderbar! wirklich wunderbar! denn sie drücken damit eine wahrheit aus, ihre intersexuelle natur drücken sie aus.
transgender.. - gender bezeichnet das kulturelle geschlecht, die kulturelle geschlechterrolle. leider wird im englischen geschlecht auch mit gender übersetzt und so auch gesehen. obwohl das englische wort "sex" geschlecht, genital meint. völlig irreführend, dass das englische wort "transgender" menschen meint und beschreibt, die sich das genital operieren/körperteile amputieren lassen. ne frau, die läuft, wie ein mann - das ist transgender! ne frau aufm bau - das ist transgender! jeder, der sich nicht gschlechterrollenkonform zeigt ist transgender. ein mann mit nagellack ist transgender, u.v.m., eben leute, die nicht in die rolle "passen".
brüste sind schön! ob ich sie liebe oder nicht, ob ich es so sehe oder andere es so sehen oder nicht. ...
Re: trans...
Verfasst: Mi 9. Feb 2022, 13:38
von wärme
warum freuen sich jungs, die weiblich sind, nicht einfach darüber , sondern machen "immer" ein problem daraus? (oder frauen, mädchen, die männlich sind). geiler geht's doch nicht!
Re: "transsexuell"/"transgender" - eigene gedanken
Verfasst: Mo 4. Dez 2023, 14:42
von wärme
genau er trifft es! genau das gefühl, was ich zu all dem habe. es ist wie eine einschränkende mindsetkappe!! man kann es kaum erklären. und davon befreit zu sein, zeigt erst wie beeinflussend* und eng die kappe ist. dass es eine kappe ist!
toll und mutig, wie und dass er das ausgedrückt hat! einfach das beste, was ich dazu gehört habe. er wirkt auch ganz anders in dem video als in seinen anderen. ja, befreit.
die "schei..e" ist absolut irrelevant.
*beeinflusst sogar den köööörper!! das ganze sein!
und so beeinflusst auch freiheit den körper, das sein!
Re: "transsexuell"/"transgender" - eigene gedanken
Verfasst: Mi 28. Feb 2024, 20:13
von wärme
wie sehe ich trans?
die bezeichnung stammt von hirschfeld.
dieser war selbst ein verkappter schwuler. er sagte das auch öffentlich, aber er stand nicht dazu.
hirschfeld war ein "wissenschaftler", der über das wissenschaftlersein wer sein wollte. er wollte anerkannt werden und die e..r gekrault bekommen. der tolle rationale mann. wer so unauthentisch ist, warum soll ich so jemandem seine wissenschaftlichen thesen glauben, die unter diesem gesichtspunkt entstanden sind? ihm ging es um sich, um seine darstellung und nicht um menschen. ganz einfach. sein leben lug und trug. schein, maske.
er fand eugenik toll. wie es sich für einen rückgratlosen wissenschaftler gehört, dem es alles bedeutet im elitären club ( der lächerlichen männchen) zu sein. das heißt, er teilte ansichten vom deutschen volkskörper und von dessen verkümmerung. krasseste, verachtendeste nazigedanken. wie können schwule, lesben, crossdresser, anders-seiende diesen menschen feiern, der solche krassen nazigedanken hat, unterstützt, ihnen beipflichtet, der so menschenverachtend ist und ihn als ihren verfechter ansehen? vielleicht weil sie auch oft nur an sich denken?
hirschfeld sah schwule als degenerierte an, aus seiner eugenischen sicht. er sagte, sie sollen sich nicht fortpflanzen. er sprach sich für sterilisation (evt. zwangssterilisation) von homosexuellen und anders-seienden aus. er war schwul. selbstrespekt und respekt sieht anders aus.
durch eugenische ansichten wurden im dritten reich wertes und unwertes leben definiert und menschen vernichtet, die als unwert angesehen wurden.
aber das ist nicht schlimm für einen wissenschaftler, dem es nur um wissenschaftliche anerkennung als geiler prof. geht, sich und andere zu verraten. das ist ganz normal. keine skrupel. aber ein skalpel. das setzt er auch an, um erste geschlechtliche körperteile zu manipulieren. das geht als wissenschaftler. kein widerspruch. kein problem.
wie wenig selbstrespekt haben schwule, lesben, crossdresser, anders-seiende, wenn sie solch eine person feiern, seine thesen für sich annehmen: trans?
wie wenig selbstrespekt haben sie, wenn sie jemanden als ihren vertreter bezeichnen, dem sie nichts wert sind ( er sieht sie nicht als wertvoll an)? haben sie auch keinen selbstrespekt?
euer held sagt, ihr solltet euch, weil ihr so degeneriert seid, so sieht er euch, nicht vermehren. das würde den supi dupi volkskörper schwächen.
mir fehlen die worte. ich kann nur kotzen!
und überall ignorante menschen. auch in der community, die vorbeigucken.
jeder kann spüren, dass mit dem wort trans was nicht stimmt. jeder. mit den menschen selbst hat das wenig zu tun.
letztlich sind seine trans-theorie und die ops damit nur bekannt heute, weil er es eben als wissenschaftler "festgeklopft" hat. denn jeder stuss ist was wert, wenn es nur ein studierter wissenschaftler von sich gegeben hat. hätte er das "institut für sexualwissenschaften" nicht gegründet und hätte er keine veröffentlichungen dazu geschrieben (als wissenschaftler), würde es trans heute nicht geben.
...wobei immernoch die frage ist, ob sexualwissenschaften hier geschlecht meint oder sex/ sexualität, weil sex auch geschlecht heißt und nicht nur sex? vielleicht liegt da auch die verwechselung, dass man mit sexueller orientierung sexualität/ sex in verbindung bringt?
mir ist der mensch/ mann nicht sympatisch.
und ich glaube, hier ist ganz viel verwirrung entstanden. fast tragische verwirrung.
Re: "transsexuell"/"transgender" - eigene gedanken
Verfasst: Mi 28. Feb 2024, 21:05
von wärme
ps: man könnte sagen: trans ist so richtig rechtsextrem. betreffs des eugenischen hintergrundes, meine ich.
Re: "transsexuell"/"transgender" - eigene gedanken
Verfasst: Do 28. Mär 2024, 02:16
von wärme
guter, aktueller artikel. habe ich heute zufällig gefunden. puh, er beruhigt mich echt! gut und ausführlich. die dinge verbessern sich. (ich kann mich ausruhen. die menschen sind in sicherheit. ) "Genderdysphorie: Mehr Zurückhaltung bei der Therapie von Jugendlichen mit Pubertätsblockern" https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... 66c3a7da99
Re: "transsexuell"/"transgender" - eigene gedanken
Verfasst: Fr 5. Apr 2024, 22:09
von wärme
"...god in the shape of a girl" ja!
viele von menschgemachten begriffen - hier trans, davon rede ich... muss ich die übernehmen und mich dann in diskussionen begeben über sie (oder innerhalb nur deren rahmen), die mich garnicht interessieren oder mich nicht ansprechen, mir nicht gefallen? nein.
darf ich keine eigenen gedanken gefühle und ideen haben?
kommt mir bisschen zu kurz vieles bei vielen menschgemachten begriffen.
hier habe ich versucht meine eigenen gedanken und gefühle und welche, die ich zusammen mit einem liebevollen wesen teilte auszudrücken, egal wie die menschengemachte welt sicht ist.
und das noch! ich brauche keine kurierung, danke!
finde ich auch super, dass aurora mal eine zeit lang sagte, dass sie sich von der lgbt......comunity entfernt und unterscheidet.
mehr gibt es dazu für mich nicht zu sagen.
nochmal zum thema trans...
Verfasst: So 9. Mär 2025, 19:40
von wärme
nochmal was zum thema trans...
ich möchte ein thema in diesem zusammenhang ansprechen, das bisher noch nicht zur sprache kam.
ich bin schon lange offen lesbisch. also ich stehe schon lange dazu. ich war schon als 15 jährige mit einer frau zusammen. bei mir kam es nicht mit 20 oder später, wie bei manch anderem. mit lesbisch meine ich keine zugehörigkeit, sondern dass man sagt und es annimmt, ich fühle mich zum gleichen geschlecht hingezogen. es gab so bis mitte 20 zwar immer wieder anmachen von männern, auf die ich mich etwas einließ und ich habe es noch nicht total klar gesagt: ja, das ist so in meinem leben, frauen liebe ich (und nicht männer). aber ich habe das dann nochmal mehr angenommen, obwohl ich das ja immer gefühlt habe und auch gelebt habe, seit meinem 15. lebensjahr.
ich bin ja auch mit 20 nach leipzig gezogen und das war auch ein wichtiger grund dabei. ich sein zu können. frauen zu lieben als frau, was meinem inneren gefühl entspricht. ich bewege mich also schon länger, so offen lesbisch, in solchen gefilden. war in der frauenkultur, so ein laden hier, habe dort veranstaltungen besucht, besuche seit jahren den csd, kam mit der "community", szene in berührung, solche sachen.
es ist schon was, wenn man sich länger mit seiner gleichgeschlechtlichen zuneigung auseinandersetzt/ bewusst beschäftigt! und es ist schon was, wenn man länger schon erfahrungen macht in der welt mit sich als lesbisch (im unterschied dazu, wenn man es noch nicht lange auslebt. oder es irgendwie als so gefühle in sich sieht, mit denen man sich nach eigener wahl beschäftigen kann oder nicht). es ist schon was, damit meine ich, es macht einen unterschied in manchen hinsichten.
man fragt sich, in der jugend vor allem, warum bin ich so? (gibt es noch wen, der so ist wie ich?) man las was dazu in der bravo. man las was davon, dass lesbische frauen z.b. eher männliche aktivitäten mögen, eher männliche eigenschaften haben. eher so eine sicht auf sich selbst von außen. man hat nach etwas gesucht, nach beschreibungen, ansätzen, wo man sich wiederfindet. und dabei ist man auf dies und das gestoßen, was es in der welt dazu gibt. Ich bin also in kenntnis von diversem und mit diversem vertraut (das auch heute noch thema ist).
man gehört also irgendwie zu denen, einer gruppe dazu, die auch so sind. ich bewegte mich mehr oder weniger in der gruppe. individuell.
zu den 2 punkten, die ich hierzu ansprechen möchte: 1. punkt. trans - dieses thema bewegt sich auch in der gruppe, in der ich mich auch bewege. trans ist kein thema ausserhalb dieser gruppe. zumindest nicht mehr heutzutage. es ist alles ein großes geflecht. daher ist es kein thema, dass ich außerhalb meinerselbst als lesbisch fühlende, liebende, seiende person sehe und betrachten kann. für heteros liegt das thema trans z.b. eher außerhalb ihrerselbst oder auch für andere, die sich nicht als teil dieser gruppe begreifen. sie schauen dadurch ganz anders auf das thema. sie sehen es eher als etwas, das "sie (persönlich) nichts angeht". sie schauen darauf eher neutral, als etwas, mit dem sie nicht persönlich verwoben sind.
ach ja, einschub, es betrifft einen ja als lebendige lesbe, wenn man so beschreibungen liest, damals las: lesben mögen her männliche aktivitäten, denn man ist ja eine. und diese aussagen werden über einen selbst gemacht, das meine ich. (jemand nicht betroffenes, nicht lesbisches, der liest so eine beschreibung so, dass sie nicht über ihn selbst gemacht werden.)
so ist das auch beim thema trans: aussagen werden über einen gemacht. man hört z.b. aussagen heute, dass vor allem junge lesben nun trans werden und schon ist die persönliche connction da, ich bin selbst eine. hier kann man vielleicht mal verstehen, dass einen das transthema persönlich betrifft als lesbe, und man nicht neutral, unbetroffen darauf blickt, blicken kann.
man denkt z.b. auch so als lesbe (ich): früher wurde dir gesagt/über dich gesagt, du bist eher männlich und magst männliche aktivitäten als lesbe und heute sagen sie dir, dass du als lesbe trans bist. anmerkung: das wird nicht gesagt und behauptet, das lesben trans sind. doch in der ganzen 'entwicklung' sehen sich selbst nun viele lesben als trans.
diese persönliche betroffenheit von mir als transphobie, feindlichkeit ( diese gefühle in mir), zu deklarieren, ist einfach nur ziemlich ignorant und zu kurz gegriffen.
man weiß einfach ziemlich viel über sich. man weiß, dass menschen probleme haben, zu ihrem fühlen und sein zu stehen, weil es so schwer ist von der gesellschaft und den menschen aus, und man weiß daher auch, dass das bei anderen eine rolle spielt. man kennt dinge. man versteht andere, die auch so sind. man weiß, dass andere den leichten weg gehen wollen und sich verleugnen. lieber trans als sich selbst anzunehmen (lesbisch sein). lieber 'queer' sein als das verhasste, ausgestoßene 'lesbisch'. (man versteht auch, dass andere ihren körper hassen, solche gefühle oder sich nicht in der sexualisierten frauenrolle sehen. was heute als merkmal gilt, trans zu sein.) man kann sich das vorstellen, dass es so ist, das leute dies und das wählen und sich so und so verhalten, und daher sind diese gedanken über andere, die ähnlich sind, auch nicht anmaßend. es wäre nur anmaßend, wenn ich nichts darüber wissen würde, dinge nicht kennen würde und eine aussenstehende wäre.
der 2. punkt, den ich hier dazu ansprechen möchte: das sind die erfahrungen mit dem gesundheitssystem. psychotherapie z.b.. das auch wieder als lesbe, erfahrungen damit als lebende lesbe. ich habe mehrfach die erfahrung gemacht in therapiesitzungen, vor allem zwischen 2000-2010, dass es nicht als normal-geltend angesehen wurde von therapeuten, mitarbeitern des offiziellen gesundheitssystems, sich als frau zu frauen hingezogen zu fühlen. zwar war homosexualität offiziell als störung, krankheit gestrichen, aber deswegen hat der apparat nicht seine langen, vorherigen herangehensweisen mit der streichung abgelegt. es war meist eine erkennbare stille auf der therapeutenseite, wenn ich sagte, ich mit meiner freundin oder ich fühlte zur frau.... ( in irgendeinem zusammenhang). es galt schlicht nicht als normal/natürlich für sie. heißt, es galt als abweichend (in ihrer betrachtung und ihrem umgang damit). und das habe ich wiederholt und zu meiner überraschung, schock so erfahren auch von einigermaßen reflektierten therapeuten. diese stille der therapeuten war fast so: zähneknirschend muss ich annehmen, dass ihre aussage keine störung ist, weil es ja die relativ neue regelung gibt, dass homosexualität keine störung mehr ist, aber es ist abweichend.
da merkt man als selbst betroffener, was solche sichtweisen auf einen als menschliches, fühlendes wesen wirklich machen. man erlebt es am eigenen leib, den schmerz, die verletzung! es ist dann nicht mehr nur eine "objektive" debatte, ob etwas - homosexualität - abweichend ist oder dazugehörig ist, zu dem was uns als mensch und wesen ausmacht, sondern es ist eine respektvolle handlung einem wesen gegenüber oder eben auch nicht, die ausgeübt und erfahren wird. jedenfalls von akzeptanz waren die psychotherapeuten weit entfernt.
dieselben leute, die mitarbeiter des gesundheitswesens, die ausführenden von entschiedenen/ beschlossenen gesundheitlichen richtlinien, die richtlienenschreiber.... die also die homosexualität nicht als zum menschen dazugehörig angenommen haben (homosexualität lange als krankheit, störung gesehen und die neue entwicklung, dass es keine krankheit, nicht richtig mitgemacht und ihr altes bild nicht aufgearbeitet haben) und somit menschen, die homosexuell sind, nie akzeptiert haben..., greifen jetzt trans auf.. reden jetzt also von trans. wieviel vertrauen kann man darin haben?
mir als betroffene (die erfahrungen gemacht hat) kommt es so vor, dass sie fast froh sind, dass es jetzt wieder etwas neues gibt, um homosexuelle doch wieder zu behandeln.. . wie immer, wie es früher war.... und dass sie ihre sichtweisen, die sie nie aufgegeben haben (homosexualität als unnormal, abweichend, störung), doch auch nicht aufgeben müssen und weiter fortbestehen lassen können.
das alles auf dem rücken der betroffenen. das heißt auf dem rücken menschlicher wesen. die nur eines verdienen, respekt zu erfahren!
das war mein text.
hier noch ein hinweis: bitte schaut euch diese doku an! ich als betroffene person bin sehr bewegt davon. sie zeigt viel von dem irrsinn, wahnsinn bei dem ganzen thema trans und sie zeigt viele gefühle, die beim thema trans da sind. sie ist vor allem aus der sicht von betroffenen menschen. mit deutschen untertiteln.
also ehe ihr euch angegriffen fühlt und transphobie schreit und urteilt, guckt auf die betroffenen (menschen).
trans - was scheiße ist
Verfasst: Mi 16. Apr 2025, 12:03
von wärme
trans - was scheiße ist
-weiß meinen gedankengang von vorhin nicht mehr genau.
es ist auch nur eine zugehörigkeit zu einer gruppe.
das sieht man beim umgang mit detransitionern und menschen (jugendlichen, die schädigungen erlitten haben durch pubertätsblocker in der transbehandlung). alle toleranz, für die angeblich stehen, wird von den transleuten (einsetzen für transrechte) nicht gelebt, wenn es dann um die personen (detransitioner, geschädigte jugendliche von pubertätsblockern) geht.
die transleute (auch verbände ) sagen, ganz wenige menschen würden detransitionieren z.b. . und sie berufen sich auf ganz alte studien aus den 80er jahren (oder so) z.b., in denen das so stand. neue entwicklungen, die ganz anders sind (80% oder so der transleute sind heutzutage weiblich und lesbisch. früher bei den studien waren es mehr männer als frauen. zudem haben sich die transbehandlungen verviertausendfacht heute zu den zahlen früher) werden garnicht miteinbezogen von den transleuten. die transleute beschimpfen die detransitioner mit transphobie und grenzen sie aus, leben ihre toleranz selbst nicht. schädigungen durch pubertätsblocker werden garnicht angeschaut von den transleuten oder gar als möglichkeit in betracht gezogen.
-könnte man es totale verblendung nennen?-
Re: "transsexuell"/"transgender" - eigene gedanken
Verfasst: Do 1. Mai 2025, 12:19
von wärme
nochmal zum 'warum':
ich hatte erkenntnisse über meinen körper (das körperliche), die mir heilig sind. deswegen kann trans nicht stimmen.
(erkenntnisse, dass er ganz ist. erkenntnisse, die trans zuwiderlaufen mit den ops und allem.)
und viele der leute, die trans annehmen, glauben ja auch nicht an "ein leben nach dem tod"... und viele davon glauben, dass sie, der mensch durch stoffe (mit den unzähligen namen bsp. "hormone" uvm.) definiert sind. glauben auch daran, dass das bewusstsein des menschen durch das gehirn kommt. das fliesst ja mit in die transsicht ein.
dazu passt es dann ja, dass sie trans annehmen, ihnen sowas wichtig ist: ein paar stoffe austauschen, den körper manipulieren und dann geht's. viele haben eine nihilistische sicht, so erscheint es mir.
ja, zum teil ist es nicht mehr, denke ich, was zur transansicht führt. es ist nicht mal groß interessant. und es ist auch irgendwie leer.