harmoniebedürfnis

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harmoniebedürfnis

Beitrag von wärme » Mo 15. Feb 2021, 13:53

es taucht immer mal wieder auf.. menschen sprechen von harmoniebedürfnis. als würde man streit aus dem weg gehen. ich glaube eh nicht viel an das, was menschen so glauben. denn die meisten glauben nicht an sich selbst. ( also sind auch ihre worte und konzepte nicht besonders glaubwürdig. also sie glauben ja nicht an sich, an was sie sagen, warum soll ich dann an das glauben, was sie sagen?) das nehme ich so wahr.

mit "menschen sagen" meine ich nicht feinfühlige menschen. ich mein so die allgemeinheit. ich meine so, was als gemeinschaftlich anerkannt gilt oder gesellschaftlich wierderholt wird. was einem immer wieder begegnet halt. deswegen weil ich damit feinfühlige menschen nicht meine, schreibe ich über solche sachen im indigokinder-forum (als feinfühilge person). vielleicht findet man hier dazu resonanz.

für mich sind menschen, die auf harmonie aus sind, dies sind meist feinfühige menschen, eher gesellschaftlich unverstanden. ich finde in diesem gefühl nach harmonie steckt etwas erhebendes und in diesen personen, die so ticken und empfinden. harmonie ist doch das tollste, was es gibt! denken wir an musik, voller harmonien. warum sieht man das nicht als toll an in der gesellschaft? warum erkennt man darin nicht das potential, die kraft, ja eine göttliche eigenschaft. (mathematisch, musikalisch - harmonie)

einerseits sagt man, gesellschaftlich, man will harmonie und frieden, und dann stempelt man kurzerhand menschen, die das in ihrem wesen drin haben und mitbringen, ab als streitvermeidend und irgendwie nicht richtig. dabei ist es vielleicht ganz toll.

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