von wärme » Mo 26. Mai 2025, 03:05
man denkt, sie (ich) könnte "es mal sein lassen", hier mit dem schreiben. doch die person hat mir noch nicht geschrieben, dass sich ihre gedanken, sichtweisen verändert haben.
punkte:
1)- die person schrieb mal, in näherer vergangenheit, wir würden uns nicht gut tun. - das hat mir sehr weh getan. war wie ein todesstoß. war ein stich ins herz.
das ist so ein schlimmer, verletzender satz für mich.
sowas zu sagen..., wo wir mal darüber schrieben, wie wertvoll es ist, dass wir uns (zu einem früheren zeitpunkt so zum ausdruck gebracht), immernoch schreiben. wo wir schrieben, dass unser kontakt, kommunikation, verbindung wertvoll ist!
wir sind beide toll und wir sind zusammen toll. - "wir tun uns nicht gut" ist so eine tötung des ganzen (zwischen uns) und es ist genau das gegenteil von dem vorigen.
für mich ist es auch eine ausflucht, ein abfertigen.
ps: und es hat für mich auch nichts mit freiheit zu tun ( die freiheit zu haben, seine sicht zu ändern).
ich weiß nicht, ob ich es schon schrieb, für mich fühlt es sich so an, die person hat mich zu einem täter konstruiert. hat die sicht angenommen, ich sei ein täter.
folgend 2 situationen, die die person veranlasst haben sich zu trennen/ zu sagen es geht nicht, situationen, in denen sie eine falsche sicht auf mich hat, meines starken eindrucks nach.
2)- zu einer situation, etwas länger her: die person war hier in der stadt zu besuch und wir trafen uns. zu dem zeitpunkt war schon viel unsicherheit zwischen uns. wir trafen uns vor einem lokal. als wir uns trafen, fühlte ich irgendwie angst, die schwingung war so in der luft. ich fragte die person, ob sie sich ok fühlt (ungefähr. ich weiß es nicht mehr genau, was ich fragte.)? ich beabsichtigte mit meiner frage zu erfragen, ob sie diese angstvolle, fast unechte/ unwirkliche stimmung spürt, die da war (und die auch widerum angst macht). man denkt da öfters, wenn man das wahrnimmt, man spinnt. sie sagte ungefähr: nö, alles ok, alles fein, mir geht es gut oder sowas. ich versuchte dann den eindruck wegzuwischen. dann besuchten wir das lokal. wir waren eine ganze weile dort. doch diese angstvolle, unwirkliche stimmung wich nicht und machte mir angst. als wir dann draußen waren, da noch an einem ort saßen, kamen die person und ich uns näher, ich der person. das unwirkliche, angstvolle gefühl war bei mir immernoch da, war nie weggegangen an dem abend. doch ich hatte es mir gewünscht, einen schönen abend mit der person zu verbringen. ich wünschte mir, der person nahe zu sein. (da sich das komische gefühl nicht änderte, versteckte ich es. :( ) das was eigentlich etwas schönes sein sollte - beim näherkommen, das wollte ich sagen -, wurde torpediert und war nichts schönes für die person. ich fühlte mich selbst wie derealisiert, elend, angstvoll in der situation ( das gefühl gesteigert, das ich schon den ganzen abend lang hatte, diese unwirklich-angstvolle stimmung) und verabschiedete mich daher auch in einer sehr komischen art (kalt - ich fühlte mich ja auch abgeschnitten, entrückt, angstvoll, daher).
ich habe mich echt komisch verhalten, draußen und im lokal.
die person war bestürzt, fühlte sich verletzt, wie ich mich verhalten hatte. ich habe sie nicht mit böser absicht schlecht behandelt, habe mich nicht mit absicht schlecht, respektlos verhalten. ich wollte das nicht. ich wollte die person nicht verletzen.
ich frage mich immernoch, ob die person die unwirkliche, stimmung auch wahrgenommen hat? ich weiß es nicht. und ich frage mich, ob es vielleicht etwas positiv verändert hätte, wenn wir darüber gesprochen hätten an dem abend? ich frage mich auch immernoch, warum diese unwirkliche stimmung da war, welchen hintergrund sie hat.
wir haben danach die situation nicht nochmal kommuniziert, wie viele situationen leider nicht.
3)- noch eine schmerzliche situation: es hängt seitdem über jedem csd. wir haben den csd in berlin zusammen besucht vor einigen jahren. ich glaube, die person ist ziemlich sauer und verletzt über die damalige erfahrung.
ich wollte mit der person zu einer stelle, die zwischen brandenburger tor und siegessäule war. an dieser stelle war ich selbst einige jahre davor gelandet, zufällig. und es war ein magischer ort, wo man so eine weite, freie sicht in die ferne auf beide bauten und auf viel grün und bäume und den himmel hatte, die ich noch nie gesehen hatte. -ps: da war auch der tiergarten, natur, grün, wenn man da am straßenrand des 17. juni stand, durch die der csd zug führte! der zug endete dort. da war nicht ganz soviel los. man fühlte sich dadurch mitten in der natur (die hinter dem rücken lag, wohl, aufgeladen, geerdet, friedlich, ruhig und authentisch.) - da wollte ich mit ihr hin.
ich nahm rücksicht auf die person. ich wusste, dass sie sich auch zum teil befremdlich fühlte im csd. und an dieser magischen stelle, da konnte man dabei sein, drin sein UND gleichzeitig in seiner freiheit sein, was ja genau dem entsprach, wie sie sich fühlte und wie ich mich auch fühlte. sie hat es bis heute nicht gesehen, dass ich, was ich machte, in gedanken und wertschätzung für sie machte.
leider ging vieles schief und am ende passierte all das, was man nicht will, was passiert - schlussendlich ewig abends, nachts verloren auf dem berliner bahnhof sitzen, auf einen zug warten und gegen nächsten morgen zuhause ankommen, völlig drüber und erschöpft.
durch parks in berlin irren, um zu einer stelle zu kommen (die man doch nicht findet), auch lost gehen in der masse an menschen und der größe der stadt.
dieser csd war seeehr voll. es war nicht wie das jahr als ich da mal war, da an der guten stelle. es waren eine millionen menschen. es war übervoll.
wir hatten die schöne stelle übrigens nicht gefunden, sind nicht dort angekommen. die person wusste garnicht, warum ich dahin wollte. sie wusste auch nicht, dass ich wegen ihr zu der stelle wollte, quasi als ein geschenk an sie.
ich wusste, wie man sich in ( dem großen) berlin verlieren kann. jeder weiß das wohl, der mal in berlin war. und jeder hat wohl auch respekt vor dieser erfahrung. und am ende machten wir genau die erfahrung. was ich ihr und uns ersparen wollte (durchs zeigen dieser stelle und das verweilen dort. ich konnte da damals kraft tanken, obwohl ich auf so einer großen veranstaltung war.)!
aber wahrscheinlich hätte es eh nicht oder schwer geklappt, denn, wie gesagt, es waren eine millionen leute unterwegs. das veränderte viel. ich glaube, es wäre zuviel gewesen, egal wo wir gewesen wären.
die person wollte ein schönes erlebnis mit mir. ich wollte das auch. und ich wollte uns eine etwas andere erfahrung bescheren, die zu uns passt in unserem anderssein. ich hätte mir wirklich gewünscht, dass die person freude erlebt.
und daran habe ich auch gedacht und ich beabsichtigte, das umzusetzen. es fand keinen weg durchzudringen zu ihr, an dem tag, in der situation.
was möchte ich noch sagen. ich kam von einem ostseeaufenthalt direkt nach berlin.
mir ging es zu der zeit bei solchen urlauben an der ostsee schon oft nicht so gut. ich fühlte mich überfordert, mit allem was zu bewältigen ist beim zelten und wenig geld haben. es war einfach viel. ich schlief schon länger nicht gut im zelt, hatte beängstigende gefühle beim schlafen. wirklich schlimm und beängstigend für mich.
ich wollte nicht, dass das erlebnis des csd so schiefläuft. ich wollte der person keine unannehmlichkeiten bereiten.
und ich denke, situationen können anders verlaufen, hätten, grundsätzlich, anders verlaufen können.
4)- noch etwas:
die person sagte mal, ich würde alles anders machen als andere. fast ein bisschen ungläubig.
ich fühlte mich dadurch in einer art abgelehnt. ich fühlte mich festgestellt wie ein sonderling (etwas). auch so, als stimme etwas damit nicht, wie ich bin.
und ich denke: das sagt die person, die in so vielen dingen so anders, individuell (einzigartig) ist. ich meine damit, es ist doch ok, wenn man vielleicht in einigem, vielem vielleicht auch gänzlich anders ist. ich meine es so, was ist das problem daran? ist es nicht vielleicht ok?
5)- der letzte punkt:
die person sagte mal (2 jahre her), dass sie sich nicht so sicher ist, ob wir uns (noch) spüren. das war auch wieder traurig für mich zu hören. die person sagt das, die sich mit mir in unserem schreiben gespürt hat. wir waren entfernt voneinander und haben uns gespürt. unser schreiben hadelte viel und gerade vom uns spüren.
man denkt, sie (ich) könnte "es mal sein lassen", hier mit dem schreiben. doch die person hat mir noch nicht geschrieben, dass sich ihre gedanken, sichtweisen verändert haben.
punkte:
1)- die person schrieb mal, in näherer vergangenheit, wir würden uns nicht gut tun. - das hat mir sehr weh getan. war wie ein todesstoß. war ein stich ins herz.
das ist so ein schlimmer, verletzender satz für mich.
[color=#808080]sowas zu sagen..., wo wir mal darüber schrieben, wie wertvoll es ist, dass wir uns (zu einem früheren zeitpunkt so zum ausdruck gebracht), immernoch schreiben. wo wir schrieben, dass unser kontakt, kommunikation, verbindung wertvoll ist!
wir sind beide toll und wir sind zusammen toll.[/color] - "wir tun uns nicht gut" ist so eine tötung des ganzen (zwischen uns) und es ist genau das gegenteil von dem vorigen.
für mich ist es auch eine ausflucht, ein abfertigen.
ps: und es hat für mich auch nichts mit freiheit zu tun ( die freiheit zu haben, seine sicht zu ändern).
ich weiß nicht, ob ich es schon schrieb, für mich fühlt es sich so an, die person hat mich zu einem täter konstruiert. hat die sicht angenommen, ich sei ein täter.
folgend 2 situationen, die die person veranlasst haben sich zu trennen/ zu sagen es geht nicht, situationen, in denen sie eine falsche sicht auf mich hat, meines starken eindrucks nach.
2)- zu einer situation, etwas länger her: die person war hier in der stadt zu besuch und wir trafen uns. zu dem zeitpunkt war schon viel unsicherheit zwischen uns. wir trafen uns vor einem lokal. als wir uns trafen, fühlte ich irgendwie angst, die schwingung war so in der luft. ich fragte die person, ob sie sich ok fühlt (ungefähr. ich weiß es nicht mehr genau, was ich fragte.)? ich beabsichtigte mit meiner frage zu erfragen, ob sie diese angstvolle, fast unechte/ unwirkliche stimmung spürt, die da war (und die auch widerum angst macht). man denkt da öfters, wenn man das wahrnimmt, man spinnt. sie sagte ungefähr: nö, alles ok, alles fein, mir geht es gut oder sowas. ich versuchte dann den eindruck wegzuwischen. dann besuchten wir das lokal. wir waren eine ganze weile dort. doch diese angstvolle, unwirkliche stimmung wich nicht und machte mir angst. als wir dann draußen waren, da noch an einem ort saßen, kamen die person und ich uns näher, ich der person. das unwirkliche, angstvolle gefühl war bei mir immernoch da, war nie weggegangen an dem abend. doch ich hatte es mir gewünscht, einen schönen abend mit der person zu verbringen. ich wünschte mir, der person nahe zu sein. (da sich das komische gefühl nicht änderte, versteckte ich es. :( ) das was eigentlich etwas schönes sein sollte - beim näherkommen, das wollte ich sagen -, wurde torpediert und war nichts schönes für die person. ich fühlte mich selbst wie derealisiert, elend, angstvoll in der situation ( das gefühl gesteigert, das ich schon den ganzen abend lang hatte, diese unwirklich-angstvolle stimmung) und verabschiedete mich daher auch in einer sehr komischen art (kalt - ich fühlte mich ja auch abgeschnitten, entrückt, angstvoll, daher).
ich habe mich echt komisch verhalten, draußen und im lokal.
die person war bestürzt, fühlte sich verletzt, wie ich mich verhalten hatte. ich habe sie nicht mit böser absicht schlecht behandelt, habe mich nicht mit absicht schlecht, respektlos verhalten. ich wollte das nicht. ich wollte die person nicht verletzen.
ich frage mich immernoch, ob die person die unwirkliche, stimmung auch wahrgenommen hat? ich weiß es nicht. und ich frage mich, ob es vielleicht etwas positiv verändert hätte, wenn wir darüber gesprochen hätten an dem abend? ich frage mich auch immernoch, warum diese unwirkliche stimmung da war, welchen hintergrund sie hat.
wir haben danach die situation nicht nochmal kommuniziert, wie viele situationen leider nicht.
3)- noch eine schmerzliche situation: es hängt seitdem über jedem csd. wir haben den csd in berlin zusammen besucht vor einigen jahren. ich glaube, die person ist ziemlich sauer und verletzt über die damalige erfahrung.
ich wollte mit der person zu einer stelle, die zwischen brandenburger tor und siegessäule war. an dieser stelle war ich selbst einige jahre davor gelandet, zufällig. und es war ein magischer ort, wo man so eine weite, freie sicht in die ferne auf beide bauten und auf viel grün und bäume und den himmel hatte, die ich noch nie gesehen hatte. -ps: da war auch der tiergarten, natur, grün, wenn man da am straßenrand des 17. juni stand, durch die der csd zug führte! der zug endete dort. da war nicht ganz soviel los. man fühlte sich dadurch mitten in der natur (die hinter dem rücken lag, wohl, aufgeladen, geerdet, friedlich, ruhig und authentisch.) - [b]da[/b] wollte ich mit ihr hin.
ich nahm rücksicht auf die person. ich wusste, dass sie sich auch zum teil befremdlich fühlte im csd. und an dieser magischen stelle, da konnte man dabei sein, drin sein UND gleichzeitig in seiner freiheit sein, was ja genau dem entsprach, wie sie sich fühlte und wie ich mich auch fühlte. sie hat es bis heute nicht gesehen, dass ich, was ich machte, in gedanken und wertschätzung für sie machte.
leider ging vieles schief und am ende passierte all das, was man nicht will, was passiert - schlussendlich ewig abends, nachts verloren auf dem berliner bahnhof sitzen, auf einen zug warten und gegen nächsten morgen zuhause ankommen, völlig drüber und erschöpft.
durch parks in berlin irren, um zu einer stelle zu kommen (die man doch nicht findet), auch lost gehen in der masse an menschen und der größe der stadt.
dieser csd war seeehr voll. es war nicht wie das jahr als ich da mal war, da an der guten stelle. es waren eine millionen menschen. es war übervoll.
wir hatten die schöne stelle übrigens nicht gefunden, sind nicht dort angekommen. die person wusste garnicht, warum ich dahin wollte. sie wusste auch nicht, dass ich wegen ihr zu der stelle wollte, quasi als ein geschenk an sie.
ich wusste, wie man sich in ( dem großen) berlin verlieren kann. jeder weiß das wohl, der mal in berlin war. und jeder hat wohl auch respekt vor dieser erfahrung. und am ende machten wir genau die erfahrung. was ich ihr und uns ersparen wollte (durchs zeigen dieser stelle und das verweilen dort. ich konnte da damals kraft tanken, obwohl ich auf so einer großen veranstaltung war.)!
aber wahrscheinlich hätte es eh nicht oder schwer geklappt, denn, wie gesagt, es waren eine millionen leute unterwegs. das veränderte viel. ich glaube, es wäre zuviel gewesen, egal wo wir gewesen wären.
die person wollte ein schönes erlebnis mit mir. ich wollte das auch. und ich wollte uns eine etwas andere erfahrung bescheren, die zu uns passt in unserem anderssein. ich hätte mir wirklich gewünscht, dass die person freude erlebt.
und daran habe ich auch gedacht und ich beabsichtigte, das umzusetzen. es fand keinen weg durchzudringen zu ihr, an dem tag, in der situation.
was möchte ich noch sagen. ich kam von einem ostseeaufenthalt direkt nach berlin.
mir ging es zu der zeit bei solchen urlauben an der ostsee schon oft nicht so gut. ich fühlte mich überfordert, mit allem was zu bewältigen ist beim zelten und wenig geld haben. es war einfach viel. ich schlief schon länger nicht gut im zelt, hatte beängstigende gefühle beim schlafen. wirklich schlimm und beängstigend für mich.
ich wollte nicht, dass das erlebnis des csd so schiefläuft. ich wollte der person keine unannehmlichkeiten bereiten.
und ich denke, situationen können anders verlaufen, hätten, grundsätzlich, anders verlaufen können.
4)- noch etwas:
die person sagte mal, ich würde alles anders machen als andere. fast ein bisschen ungläubig.
ich fühlte mich dadurch in einer art abgelehnt. ich fühlte mich festgestellt wie ein sonderling (etwas). auch so, als stimme etwas damit nicht, wie ich bin.
und ich denke: das sagt die person, die in so vielen dingen so anders, individuell (einzigartig) ist. ich meine damit, es ist doch ok, wenn man vielleicht in einigem, vielem vielleicht auch gänzlich anders ist. ich meine es so, was ist das problem daran? ist es nicht vielleicht ok?
5)- der letzte punkt:
die person sagte mal (2 jahre her), dass sie sich nicht so sicher ist, ob wir uns (noch) spüren. das war auch wieder traurig für mich zu hören. die person sagt das, die sich mit mir in unserem schreiben gespürt hat. wir waren entfernt voneinander und haben uns gespürt. unser schreiben hadelte viel und gerade vom uns spüren.